dechant hoch- und ingenieurbau gmbh
im Interview
im Interview
Wie bist du auf dechant aufmerksam geworden?
Meine Großväter, meine Eltern sowie mehrere Verwandte arbeiteten bereits für dechant. Ich bin hier also seit frühester Kindheit an die Familientradition herangeführt worden.
Welche Ausbildung hast du bei dechant absolviert?
Ausbildung zum Industriekaufmann.
Wie viele Jahre bist du schon bei dechant?
Ich habe 1996 mit der Ausbildung begonnen. Davor habe ich bereits in den Ferien bei dechant gearbeitet.
Was war bisher dein berufliches Highlight?
Da gibt es zu viele, um alle einzeln aufzuzählen. Aber die Tatsache, an Großprojekten wie dem Terminal 3 des Frankfurter Flughafens oder dem Strafjustizzentrum in München mitgewirkt zu haben, ist schon etwas Besonderes.
Was motiviert dich, in der Baubranche tätig zu sein?
Mich motiviert vor allem die greifbare Wirkung unserer Arbeit. Es ist faszinierend, wie aus Planung, Koordination und Teamarbeit reale Bauwerke entstehen, die Menschen über Jahrzehnte nutzen. Besonders spannend finde ich die Kombination aus technischem Know-how, wirtschaftlichem Denken und der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Fachbereichen. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen – sei es bei der Optimierung von Prozessen, bei der Auswahl nachhaltiger Materialien oder bei der Verhandlung mit Lieferanten. Diese Vielseitigkeit und die Möglichkeit, aktiv zur Gestaltung beizutragen, treiben mich an. Außerdem macht es mich stolz, wenn ich meinen Kindern sagen kann, dass diese Baustelle oder dieses vollendete Projekt von dechant gebaut wurde.
Welchen Tipp gibst du jungen Menschen, die Karriere im Bau machen möchten?
Ein großartiger Karriereweg im Bauwesen bietet viele Chancen – sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. Frühzeitig Praktika machen – auf der Baustelle, im Planungsbüro oder im Einkauf. Das hilft, ein Gefühl für Abläufe, Materialien und Prozesse zu bekommen.
Warum arbeitest du so gerne bei dechant?
Ein stabiles, traditionsreiches Umfeld sowie moderne Technik und spannende Projekte. Weiterhin die guten beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie die familiäre Unternehmenskultur mit wertschätzendem Umgang.